Security

Was sonst noch war: GMX und die Hacker

Dieser Artikel ist älter als zwei Jahre und womöglich veraltet!

Vor langer Zeit habe ich mir eine Konto bei GMX angelegt, jedoch benutze ich dieses Konto schon seit Jahren nicht mehr. Ich lasse mir aber Email von dort noch weiterleiten, um nicht doch etwas zu verpassen. Heute habe ich eine Email von GMX erhalten, die augenscheinlich an alle Benutzer des Dienstes ging: Darin wird erwähnt, dass sich Hacker Zugang zu den Benutzerkonten verschaffen konnten und man darum besser das Passswort ändern sollte.

mehr
Security

Firefox mit click-to-play absichern

Dieser Artikel ist älter als zwei Jahre und womöglich veraltet!

Immer wieder wird von Sicherheitslücken in den Plugins Flash und Java berichtet. Darüber können Internetseiten oft Schadcode in den Computer einschleusen und das System so mit eier bösartigen Software infizieren. Zumeist sind diese Angriffe auf der Webseite versteckt und nicht zu entdecken. Wäre es nicht sinnvoll diese Elemente erst zu laden, wenn man sie wirklich braucht und das auch aktiv zulässt? Genau das ist in Mozilla Firefox bereits eingebaut. Mit der Einstellung click_to_play wird ein Inhalt, der normalerweiße sofort über ein Plugin dargestellt wird, erst aktiviert, wenn man darauf geklickt hat.

mehr
Security

SQL-Injections vermeiden - Das kann doch nicht so schwer sein

Dieser Artikel ist älter als zwei Jahre und womöglich veraltet!

mysql_query("SELECT * FROM table WHERE id = " . $_GET["id"]); Das ist schlichtweg der Albtraum für jeden, der sich schonmal mit Sicherheit in Datenbankanwendungen beschäftigt hat. Die unsichere Verwendung von HTTP-Paramtern, oder generell von Daten, die vom Benutzer kommen, stellt eine große Gefahr für die Sicherheit eines ganzen Systems dar. Mittels eines SQL-Injection Angriffes kann meist auf die gesamten Daten der Datenbank zugegriffen und dort zum Beispiel Passwörter gestohlen werden.

mehr
Eigenes Projekt

Erlagscheindrucker für Österreich

Dieser Artikel ist älter als zwei Jahre und womöglich veraltet!

Da ich auch nach längerem Suchen keine passende und kostenlose Lösung dafür gefunden habe, habe ich mich selbst ans Werk gemacht und einen Erlagscheindrucker für neue österreischische Erlagscheine programmiert. Das Programm wird einfach mit den erforderlichen Daten gefüttert und druckt diese dann auf einen Erlagschein, der im Drucker plaziert wird. Zudem ist es möglich die eigenen Daten, wie Namen, Anschrift und Kontonummer für weitere Verwendungen zu speichern. Felder, die nicht beschriftet werden sollen, weil sie zum Beispiel schon ausgefüllt sind, kann man einfach leer lassen.

mehr